Das Lebenswerk gliedert sich in:
Die einzelnen Werke sind sämtlich eigenständige Kunstwerke und in sich abgeschlossen. Sie setzen die Kenntnis der anderen weder voraus, noch führen sie zu den jeweils anderen Werken.
Die Kunst der Besuchenden besteht und entsteht in der Art und Weise, wie die Architekturen, das Durchgängige, das Spezielle und das Gemeinsame erkannt, erschlossen und stetig mit den eigenen Arbeiten und Werken verbunden und verwoben werden.
Die digitalen Medien geben klare Strukturen und Prozesse vor, die bei allen digitalen Kunstwerken zu beachten sind: Was immer auf dem Bildschirm erscheint, ist durch die Technik bestimmt, begrenzt und mitgestaltet. Auch diese Seite und dieses Dokument und alle anderen Dokumente, die sich zum Kunstwerk fügen.
Für die Komponente "digitale Darstellung" wurden nur spärliche Mittel eingesetzt. Die technischen Möglichkeiten von digitalen Darstellungen werden in anderen Werken auf beeindruckende Art und Weise gezeigt. Die bescheidenen Darstellungen dienen auch dazu, von den Besuchenden Aufmerksamkeit und Wachheit abzuverlangen, um sich besser auf die Inhalte konzentrieren zu können.
Die Komponente "Sprache und Ausdruck" lässt aus der Wortwahl, Satzstellung, Interpunktion und Grammatik immer wieder die Herkunft und muttersprachliche Sozialisation des Autors erkennen. An manchen Stellen wurde das Stilmittel auch gezielt eingesetzt, um hervorzuheben, was eben nicht "der Norm" entspricht.
Für die Komponente "Spannungsbogen und Durchgängigkeit" wurden durchgängig beibehalten:
Die unterschiedlichen Tiefen der bearbeiteten und aufbereiteten Themen sind dem Ziel geschuldet, sich auf ein Themengebiet zu begrenzen, um welches sich das gesamte Lebenswerk rankt. Als Beispiel wurde das Themengebiet "Projektmanagement" gewählt. Wo dieses Themengebiet begrenzt ist, wechseln die Schwerpunkte auf die Themengebiete "Lehren und Lernen", häufig mit Verweisen oder Beispielen aus den Kontexten, die sich mit "Projektmanagement" beschäftigten.
Die besonderen Herausforderungen des Kunstwerkes lagen und liegen für den Autor unverändert auf der Kunst zu verbinden:
Wer immer eine Seite des Lebenswerkes aufruft oder darauf in welcher Form auch immer darauf verweist, trägt durch die Entscheidung, was mit den Daten, dem Dokument, den enthaltenen Informationen und dem durch die Auseinandersetzung entstehenden Wissen geschieht, zu allen aufgeführten Lernprozessen bei. Es ist nicht erforderlich, dass dies bewusst oder absichtlich geschieht. Selbst wenn eine Auseinandersetzung verweigert wird, ist ein Eintrag in die aufgeführten Lernprozesse erfolgt.
Das Lebenswerk zeigt auch auf, dass Lehren und Lernen per se immer eine Kunst ist und bleibt. Medien können die Prozesse unterstützen, aber niemals ersetzen oder gar überflüssig machen. In diesem Sinne lerne ich weiter und bringe ein, was mir an neuen Erkenntnissen und Entdeckungen möglich ist und wird.
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Beiträge zu einer "Lernenden Gesellschaft".
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